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Sex im krankenhaus
Heute gibt es eine Besichtigung. „Wie flachbrüstig fandest du es denn?”, wollte Amelie wissen. Immer wenn die Luke aufgeht wirst du dich bestmöglich präsentieren. Deine Titten, den Arsch deine Fotze. Reden darfst du nicht.” Ich war fast einen Tag wieder alleine, dazwischen musste ich zwei mal pinkeln. Ich schob mir jedesmal mit den Füßen die Schüssel unter und lies mein Wasser rein. Was bedeutet nazistisch.
Als sie sich umdrehte und den Raum verließ, war von dem Fremden schon nichts mehr zu sehen. Ein Mann um die 30, der offenbar vor der Tür gewartet hatte, grinste sie schmierig an und fragte, ob sie wirklich schon fertig sei. Der Fahrer hatte das natürlich bemerkt: „Immer vorbereitet, was?!” Mit einem anzüglichen Seitenblick streifte er Marieles nackte Knie. „Sind Sie verheiratet?” „Dann brauchen Sie sowas wohl nicht mehr, oder?” Mariele wedelte mit der Packung in Richtung des Chauffeurs. Sie fand plötzlich Gefallen daran, den Fahrer etwas anzumachen. „Oder sind Sie etwa nicht immer treu?” „Mädchen, willst Du damit sagen . ich meine . hast du vielleicht . ” „Mädchen, du könntest meine Tochter sein!” „Na, was glauben Sie wohl, was ich da tue? Ich wecke Ihren Lurch.
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Oder mir auch noch dabei einen seiner Finger in den Hintern gesteckt. Auch das war geil. Und wenn er zu müde zum ficken war, hab ich ihm einfach einen geblasen”. Es dauerte keine zwei Tage, da fing mich Frau Schulze wieder ab. ”Los, rein mit dir”, sagte sie leise und zog mich am Ärmel in ihre Wohnung. Sie machte die Tür hinter uns zu. Und wirklich, es klatschte laut, als ich sie heftig fickte. Rein und raus, rein und raus. Ich fickte sie immer schneller, während ihr Stöhnen immer lauter wurde. Dann schien es ihr zu kommen. ”Mach es mir jetzt von hinten”, sagte sie und ich kniete mich hinter sie. Dann schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Möse. Sex im krankenhaus.Er trug eine blaue Jeanshose und ein langärmliges Hemd, darüber eine schwarzer Lederjacke.
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